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2020 -
Der Reiseleiter oder der Weg zum akzeptierten Risiko

Die Stadt Dietikon im Kanton Zürich ist stark durch Hochwasser der Reppisch gefährdet. Ebenso bestehen ökologische und städtebauliche Defizite entlang der Reppisch. Bereits ab einem Hochwasser, das statistisch alle 30 Jahre (HQ30) auftritt, tritt die Reppisch über die Ufer.

Vor wenigen Jahren hat darum das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich die Möglichkeiten von Hochwasserschutzmassnahmen an der Reppisch genauer untersuchen lassen. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie konnte der Variantenfächer auf die drei Varianten „Hochwasserrückhaltbecken“, „Entlastungsstollen“ und „Voller Gerinneausbau im Stadtgebiet Dietikon“ reduziert werden.

Wir entwickeln den Weg zum Ziel und helfen mit gemeinsam zu klären: Was darf passieren und was ist in jedem Fall zu verhindern?“